Bei Putenfleisch auf Herkunft und Qualität achten

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„Du stehst vor dem Kühlregal und suchst etwas Feines von der Pute, aber welche ist denn nun die Gute?“

Das geht leider vielen Konsumenten so. Man ist durch die Werbung auf den billigsten Preis konditioniert, greift automatisch zu, ohne dabei besonders auf Herkunft oder sonstige Qualitätskriterien zu achten. Ist auch kein Wunder: Der tägliche Stress lässt wenig Zeit zum Einkaufen und auch beim Kochen muss es meist schnell gehen. Dabei zahlt es sich aus genauer hinzuschauen, um auf der sicheren Seite zu sein. Denn Pute ist nicht gleich Pute und gesetzlich geregeltes Tierwohl gibt’s nicht überall.

Ein wichtiges Erkennungszeichen ist das AMA-Gütesiegel. Es besagt, dass Puten in derselben Region geboren, aufwachsen, geschlachtet und verarbeitet werden müssen. Ist das rot-weiß-rote Siegel auf der Verpackung, dann nur in der AMA-Region Österreich.

Ein weiterer wichtiger Hinweis ist die Adresse des Putenbauern auf dem Etikett. Die meisten Putenbauern sind landwirtschaftliche Betriebe, die seit Generationen ihre Höfe bewirtschaften. Sie sind es gewohnt mit den hohen Tierwohlstandards umzugehen, die das AMA-Gütesiegel vorschreibt.

Mehr Infos zur guten Pute findest du hier: www.amainfo.at

Tolle Rezepte findest du hier: no-waste.diegutepute.at